Mit No-Code-Apps kann jedes Unternehmen seine Digitalisierung innerhalb weniger Tage massiv vorantreiben. Die Grundidee: Apps mit wenig Aufwand und zu geringen Kosten erstellen und die vorhandenen Daten und Informationen effektiver nutzen – ganz ohne Programmier-Kenntnisse oder professionelle Programmier-Dienstleistung. Die Vorteile sind enorm unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße – profitieren können alle von Kleinunternehmern und Freiberuflern […]
Manfred Streit
Guide
Mit No-Code-Apps kann jedes Unternehmen seine Digitalisierung innerhalb weniger Tage massiv vorantreiben. Die Grundidee: Apps mit wenig Aufwand und zu geringen Kosten erstellen und die vorhandenen Daten und Informationen effektiver nutzen – ganz ohne Programmier-Kenntnisse oder professionelle Programmier-Dienstleistung. Die Vorteile sind enorm unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße – profitieren können alle von Kleinunternehmern und Freiberuflern bis hin zu Führungskräften, Kundendienst-, Personal- und Finanzexperten in großen Unternehmen.
No-Code-App-Plattformen bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche, über die jeder, der dies wünscht, eine professionelle App erstellen kann. Alle Funktionen der No-Code-App lassen sich ohne Programmierung einfach aktivieren und über eine benutzerfreundliche Toolbox vollständig anpassen.
Der große Vorteil: Mit No-Code-Apps können also auch Mitarbeiter ohne IT-Hintergrund, in die digitale Entwicklung eines Unternehmens einbezogen werden. Das beschleunigt die digitale Transformation eines Unternehmens deutlich. Denn jetzt können verschiedenste Abteilungen und Mitarbeitergruppen, auch immer mehr Frauen und Personen unterschiedlichen Alters, ihre Ideen sofort umsetzen, ohne dabei auf die vorhandenen IT-Ressourcen angewiesen zu sein.
Einer der prominentesten Einsatzzwecke von No-Code-Apps ist die Umwandlung von Excel-Daten in interaktive Apps. Auf diese Weise wird das vorhandene Know-how für Teammitglieder und Kunden leicht zugänglich und es lässt sich sofort Mehrwert aus den Daten schöpfen. No-Code-Apps verfügen aber noch über einige andere Einsatzmöglichkeiten, die Zeit und Kosten sparen, interne Prozesse verbessern und zur digitalen Innovation beitragen.
Schauen Sie sich genauer an, was No-Code-Apps ausmacht und wie sie in verschiedenen Geschäftsszenarien wirkungsvoll eingesetzt werden.
No-Code-Plattformen bieten jedem Unternehmen und jeder Privatperson ohne Programmierkenntnisse die Möglichkeit, eine cloudbasierte Applikation einzurichten. So können Benutzer, auch wenn sie keine Softwarespezialisten sind, Anwendungen erstellen und bereitstellen, die genau ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Oft unterstützen die Plattformen mit Vorlagen für Benutzeroberfläche und Funktionen die App-Erstellung.
Die so erstellten Apps können sowohl nativ als auch webbasiert sein und werden so dem unterschiedlichen Bedarf von Unternehmen gerecht. No-Code-Apps sind entweder Process-driven (prozessgesteuert) und basieren auf einer zugrunde liegenden Logik, die den Ausführungsprozess steuert, oder sie sind Data-driven (datengesteuert) und basieren auf den verarbeiteten Daten, die gleichzeitig auch den Datenfluss in der App steuern.
Der steigende Einsatz von No-Code-Apps zeigt deutlich, wie stark sich die Technologie-Landschaft verändert. Durch die zunehmende Popularität von Apps und ihren vielseitigen Einsatzmöglichkeiten wollen auch immer mehr Unternehmen von Apps im Geschäftsalltag profitieren. Der Aufwand für die Entwicklung einer App von Null an ist jedoch nicht unerheblich – einerseits aufgrund der Kosten, die dafür aufgewandt werden müssen, andererseits weil qualifizierte Softwarespezialisten dafür benötigt werden. Und beides ist nur in begrenztem Rahmen verfügbar. Das macht No-Code-Entwicklungsplattformen zu einer interessanten Alternative.
Einer der Hauptunterschiede zwischen dem Programmieren einer App auf herkömmliche Weise und dem Erstellen über eine No-Code-Plattform ist der Ansatz. Softwareentwickler arbeiten genau aus, wie eine App eine bestimmte Funktion ausführen wird. Sie bestimmen also nicht nur die Aufgabe, sondern legen vor allem den Weg fest, wie diese Aufgabe erledigt werden soll. Das ist der sogenannte imperative Ansatz.
Bei No-Code-Apps ist der Ansatz rein deklarativ. Als „Citizen Developer“, also als Endbenutzer ohne Programmierkenntnisse, gibt man einfach über das Dashboard einer No-Code-Plattform vor, was eine App tun soll.
Dieser deklarative Ansatz hat Einschränkungen. No-Code-Apps, die von Citizen-Developern erstellt wurden, können selten so komplex und umfangreich werden wie solche, die von Softwarespezialisten erstellt wurden. Für viele Funktionen und Einsatzzwecke sind No-Code-Apps jedoch eine hervorragende Alternative zur langwierigen und teuren Programmierung einer App.
Der signifikanteste Unterschied zwischen Low-Code und No-Code Plattformen sind ihre Nutzer. Während No-Code Apps auch von Personen ohne Programmierkenntnisse erstellt werden können, ist für Low-Code App Entwicklung weiterhin ein Programmierer nötig.
Low-Code Apps nutzen einige No-Code Elemente, wodurch der Entwicklungsprozess erheblich beschleunigt wird. Entwickler können sich dabei auf Details und komplexe Anpassung konzentrieren, während die Basis Elemente durch die Low-Code Plattform bereitgestellt werden.
Bei den Nutzern von No-Code Apps handelt es sich hingegen häufig um Mitarbeitende aus anderen Abteilungen, die keine Programmierkenntnisse beherrschen.
Benutzern steht eine benutzerfreundliche Toolbox zur Verfügung, über die sie ihre App erstellen können. Sie können Funktionen per Drag & Drop in einem visuellen Editor einbinden und anordnen, anstatt einen Texteditor für Code zu verwenden. In der Regel stehen auch Dropdown-Menüs zur Auswahl sowie eine Farbpalette, um die App im Sinne des eigenen Brandings zu gestalten. Darüber hinaus bieten viele Plattformen Vorlagen für viele gängige Einsatzszenarien. Die Nutzer können die Vorlage verwenden und zusätzliche Funktionen ergänzen, die für ihr Unternehmen wichtig sind.
Natürlich bestehen auch No-Code-Apps aus einer Programmiersprache. Doch bei No-Code-Plattformen liegt eine visuelle und intuitive benutzbare Oberfläche über dem eigentlichen Code der App. Über diese Oberfläche können Endbenutzer ihre Anwendung einrichten, mit Datenbanken oder Webdiensten verbinden, sie in andere Tools integrieren und damit Aufgaben im Geschäftsalltag erledigen. Neben der Benutzerfreundlichkeit haben No-Code-Plattformen noch einen weiteren Vorteil: Sie reduzieren die Erstellungs- und Bereitstellungszeit von Apps drastisch.
In der hochdigitalisierten Geschäftswelt sind Apps in jeder Branche sehr gefragt. Es gibt jedoch zahlreiche Faktoren, die die Entwicklung von Apps erschweren oder sogar verhindern.
Eine der größten Herausforderungen für den steigenden Bedarf nach Digitalisierung ist der Mangel an qualifizierten IT-Spezialisten. Aufgrund der großen Rückstände in den IT-Abteilungen kann der herkömmliche Softwareentwicklungsansatz Lösungen lange nicht so schnell liefern, wie sie benötigt werden. Unternehmen müssen jedoch agil sein, um keine Chancen zu verlieren. No-Code-Apps sind deshalb eine spannende Option, die auf jeden Fall einen Teil der Nachfrage nach Apps befriedigen kann. Ihr Einsatz bewirkt eine direkte Zeitersparnis für Unternehmen und IT-Teams und schafft neue digitale Möglichkeiten.
App-Entwicklungsprojekte sind nicht nur zeitaufwändig, sondern auch teuer. Wenn ein Unternehmen mit einem externen IT-Spezialisten zusammenarbeitet, muss es für einen langwierigen Prozess von Entwicklung und Bereitstellung bis Aktualisierung und Wartung aufkommen. Rein aus Budgetgründen können sich viele Unternehmen Apps deshalb einfach nicht leisten. No-Code-Apps, die leicht verfügbar und deutlich kostengünstiger sind, können deshalb effiziente Lösungen sein, die zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.
Die Einsatzmöglichkeiten von No-Code-Apps sind vielseitig. Allen gemeinsam ist aber, dass sie neue Türen bei der Digitalisierung oder digitalen Transformation öffnen. Sie können Unternehmen jeder Größe und in vielen verschiedenen Branchen genauso wie für einzelne Anwender Mehrwert bieten.
Mit No-Code-Entwicklungsplattformen wird jeder zum Citizen Developer und kann Web-, mobile und Geschäftsanwendungen erstellen. Darüber hinaus stärken Unternehmer ihre Mitarbeiter: Mit No-Code kann jeder auf einfache Weise die Apps erstellen, mit der sich die Prozesse und Routineaufgaben der eigenen Abteilung deutlich verbessern lassen.
Für kleine Unternehmen ist der Einsatz eines eigenen oder externen Entwicklers oft einfach finanziell nicht möglich. Aus diesem Grund bleiben Apps für die meisten kleinen Unternehmen unerreichbar. Mit No-Code-Apps können Unternehmer oder Freelancer von Apps ohne große Investitionen profitieren. No-Code-Plattformen sind somit gerade für kleine Unternehmen einen echten Wendepunkt: Sie können genauso wie große Unternehmen wichtige Apps erstellen, die zum Beispiel Vertrieb und die Kundenbindung stärken.
Oft ist es undenkbar, eine App für ein Vertriebs– oder Marketingteam von Grund auf neu zu entwickeln. Und selbst wenn sich ein Unternehmen die Entwicklung leisten kann, ist der Prozess meist langsam und kompliziert. Mit einer No-Code-App-Plattform können Marketing- und Vertriebsmitarbeiter selbst benutzerfreundliche Tools erstellen, die ihre täglichen Aufgaben automatisieren.
In größeren Unternehmen sind finanzielle Ressourcen nicht die einzige Überlegung für oder gegen die App-Erstellung. Es ist oft eine Frage der Zeit – den die Eingabe und Genehmigung mehrerer Stakeholder kann langwierig sein. No-Code-Apps können jedoch im Gegensatz dazu auch in einer großen Organisation von nahezu jeder Abteilung erstellt, verwaltet und aktualisiert werden. Mit einem Minimum an Aufwand und unter Aufsicht durch die IT-Abteilung lassen sich so interne Prozesse und Abläufe schnell und effizient verbessern.
Einzelunternehmer profitieren ebenfalls von No-Code-Apps. Die meisten würden aus Kostengründen wohl eher kaum über eine App in ihrem Geschäftsalltag nachdenken. Ist der Aufwand dank No-Code jedoch gering, können auch Berater und Freiberufler Apps verwenden und so ihr Geschäft optimieren und zum Beispiel neue Services oder Tools anbieten.
Die Grenzen für den Einsatz von No-Code-Apps in einem Unternehmen werden eigentlich nur durch eigene Vorstellungskraft gesteckt. Die Anwendungsmöglichkeiten sind unzählig und decken die meisten Unternehmensbereiche und Geschäftsprozesse ab.
No-Code-Apps können die Arbeit eines Teams durch ihre Automatisierung, ihren (bidirektionalen) Informationsfluss und ihre visuelle Darstellung komplexer Daten beschleunigen und vereinfachen. Auf der Grundlage einer Excel-Dateie kann eine solche App komplexe Informationen in einem Format bereitstellen, das leicht verdaulich und schnell einsatzbar ist. Andere gängige Anwendungen sind zum Beispiel die Bestandsverwaltung, die Geräteinspektion, Sicherheitsaudits und viele mehr. In der Fertigung können Teams mit No-Code-Apps die Transparenz der Lieferkette, die Berichterstellung, das Garantiemanagement und die Logistik verwalten.
Wenn es um Buchhaltung und Finanzen geht, können No-Code-Apps eine unermessliche Hilfe sein. Automatische Berichterstellung, Gewinn- und Kostenanalyse und Investitionstracking sind nur einige der möglichen Anwendungen. Weitere Verwendungszwecke sind unter anderem bei ausstehenden Forderungen, die Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie das Rechnungswesen zu finden.
HR-Automatisierung lässt sich mit No-Code-Apps günstig umsetzen. Mitarbeiter-Onboarding und Leistungsbeurteilungen können mit einfach zu erstellenden, benutzerfreundlichen Apps optimiert werden. Sie können so gestaltet werden, dass sie genau den Anforderungen und Prozessen Ihres HR-Teams entsprechen.
Mithilfe von No-Code-Apps können Marketingteams die Kampagnenerstellung und -verteilung optimieren. Der kreative Prozess kann durch gezielte Apps schneller und organisierter ablaufen und die Zusammenarbeit erleichtern. No-Code-Apps können auch dazu beitragen, Daten für fundierte Inhalte zu verarbeiten und daraus wertvolle Assets in Marketing und Vertrieb zu machen, zum Beispiel Preis- und ROI-Rechner, Kataloge, usw.
Die Automatisierung von Software ist auf dem Vormarsch und verändert die Arbeitsweise vieler Branchen. Innovative Anwendungen revolutionieren Prozesse und sorgen für ungeahnte Geschwindigkeit und Effizienz. No-Code-Apps gehören auch dazu. In einigen Bereichen sind ihre Auswirkungen bereits sichtbar.
No-Code-Apps werden bereits in verschiedenen Teilen des Produktionsprozesses angewendet. Mit maßgeschneiderten Apps, die beispielsweise auf ERP- oder Excel-Daten basieren, können Fertigungsunternehmen eine Vielzahl von Routineabläufen und Informationsprozessen optimieren.
Auftragsmanagement, die Berechnung von Fertigungskosten, Qualitätssicherung und Rechnungserstellung sind nur einige Beispiele. No-Code-Apps können in vielen anderen Bereichen der Produktion verwendet werden: von der Materialbeschaffung über Stücklistenberichte bis hin zu Artikelbestand und Genehmigungsverfahren.
Auch in der Transportbranche ist die Digitalisierung durch den Einsatz von No-Code-Apps bekannt. Zu den Funktionen von No-Code-Apps, die Unternehmen bereits einsetzen, gehören das Scannen von Waren mit Barcode, die Bestandsverwaltung und automatisierte Benachrichtigungen zu niedrigen Lagerbeständen und Lieferungen. Mit Hilfe von maßgeschneiderten Apps können Logistikunternehmen auch das Supply Chain Accounting verwalten und problemlos papierlos arbeiten.
Bestandsmanagement und -optimierung sind auch ein Thema für Lebensmittel- und Einzelhandelsunternehmen. Unter anderem in Supermärkten, Lebensmittelgeschäften, Bekleidungsgeschäften und Apotheken sind endlose Stunden der Inventur, Berichterstattung und Ergebniskalkulation unumgänglich. No-Code-Apps tragen zur Innovation dieses Bestandsverwaltungsprozesses bei.
Geschäftsinhaber und Mitarbeiter erstellen Inventur-Apps auf der Grundlage von Listen in Tabellenkalkulationen, die sogar QR-Codes und Barcodes enthalten können. Sie richten damit Lösungen ein, die speziell auf ihre betrieblichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Apps können zusätzliche Funktionen, wie automatisierte Auffüllberichte und Benachrichtigungen zum Ablaufdatum, bereitstellen, die zu einem reibungslosen Verkaufsprozess beitragen.
Einzelhandelsunternehmen können auch Apps erstellen, die sich mit Prüflisten, Lieferantendaten, Produktionsverteilung, Umsatzberichten und vielem mehr befassen. Sie können auch andere Vorgänge wie Bestellungen und Fakturierungen sowie Arbeitszeittabellen und Gehaltsabrechnungen optimieren.
Die Versicherungs- und Finanzbranche setzt ebenfalls häufig No-Code-Apps ein. Der sichere und bidirektionale Umgang mit Daten in Kombination mit den geringen Kosten für die Erstellung, Bereitstellung und Wartung von Apps ist einer der Hauptgründe dafür.
Für Versicherungsunternehmen bieten No-Code-Apps gerade deshalb eine einfache Möglichkeit, Daten über ihre Versicherungsangebote, Kunden und Vorgänge zu organisieren. Sie können zum Beispiel Apps erstellen, mit denen Kunden gezielt Versicherungspakete zusammenstellen, berechnen und vergleichen können. Im Finanzsektor können Finanzexperten Berichts-Apps ohne Entwicklungskenntnisse auf Basis von Spreadsheets und Datenbanken erstellen und dabei in Echtzeit neue Berechnungen oder Prognosen erstellen.
No-Code ist noch eine relativ neue Technologie. Anbieter haben oft sehr unterschiedliche Ansätze für No-Code und der Fokus hinsichtlich der Art der Anwendungsgebiete. Die Art der Apps, die erstellt werden können, variiert erheblich – von einfachen Listen in Online-Apps bis hin zu komplexen nativen Dashboard-Apps oder sogar Enterprise-Business-Systemen. Ebenfalls variiert die Bereitstellungszeit bis zur App-Erstellung.
Mit der Open as App-Plattform können Sie ganz einfach Apps aus Ihren Daten erstellen – ob in Excel, Google Sheets, SQL oder Dropbox. Unser Ziel: Open as App zur intuitivsten Lösung für No-Code-Apps zu machen. Durch einfaches Verbinden Ihrer Datenquelle liefert der App-Wizard einen Vorschlag für eine benutzerfreundliche App, die sofort als native App, Web-App oder Bot verteilt werden kann.
Open as App erweitert Ihr No-Code-App-Portfolio und Ihr App-Management um eine Reihe von Funktionen, darunter Dateneingabe, Umfragen, automatische Diagrammerkennung, Berechnung, direkte Übertragung von Logik, Charts und die Verwaltung von Benutzern, Benutzerrechten, Datenquellen und Apps. Sie können sich von öffentlichen, vorgefertigten Dashboards, Berichten, Rechnern oder Listen inspirieren lassen und dann mit wenigen Klicks Ihre eigene maßgeschneiderte App erstellen.
Die Idee von Kissflow ist die Bereitstellung eines einheitlichen digitalen Arbeitsbereichs für moderne Unternehmen. Die Plattform bietet anpassbare Lösungen für das Prozess-, Fall- und Projektmanagement sowie für die Zusammenarbeit im Team. Benutzer können so eine App erstellen, die genau ihren Anforderungen entspricht. Kissflow bietet separate Produkte für Personalwesen, Beschaffung, Finanzen und Schulen.
Zudy ist eine Plattform, mit der Unternehmen Apps basierend auf ihren Daten aus einer oder mehreren unterschiedlichen Quellen erstellen können. Nicht-IT-Abteilungen können ohne Codierung komplexe Datenanalysen von Salesforce, Oracle, SAP, Microsoft SQL Server 2014 und IBM DB2 abrufen.
AppSheet hilft Ihnen dabei, Ihre Arbeitsweise mithilfe von einfach zu handhabenden Apps zu verändern. Sie können Ihre Daten in Form von Tabellen eingeben und anschließend die Funktionen der App über das Dashboard steuern. AppSheet bietet Standortprotokollierung, Bilderfassung, Scannen von Barcodes, Benachrichtigungen und Berichte.
Betty Blocks versteht sich als Plattform für Citizen Development für Unternehmen. Es ermöglicht die Erstellung komplexer Apps für Unternehmen über ein visuelles Dashboard, das auf Datenmodellierung basiert. Betty Blocks lässt sich in Oracle, HubSpot, Salesforce, SAP, Microsoft Dynamics und mehr integrieren.
Zohos Creator ist ein plattformübergreifender App-Builder. Sie können entweder Ihre eigene App erstellen oder die vorgefertigten Vorlagen verwenden, wenn sie Ihren Anforderungen entsprechen. Mit Zoho können Sie sowohl alltägliche Verwaltungsaufgaben als auch komplizierte Prozessautomatisierungen erledigen.
Bubble.io bietet eine Programmiersprache ohne Codierung. Mit seiner Hilfe können Sie einfach zu bedienende und zu steuernde Webanwendungen erstellen und hosten.
No-Code eignet sich optimal für die Erstellung und Verteilung von Apps. Inzwischen gibt es No-Code-Angebote aber für fast alle IT-Bereiche. Zum Beispiel Datenintergration oder die Erstellung von Webseiten und Datenbanken.
Die Computerwoche bietet in ihrem aktuellen Beitrag “Was Sie über No-Code-Plattformen wissen müssen” einen breiten Überblick über die wichtigsten globalen No-Code-Plattformen, die sich auch für den deutschen Markt eignen. Neben Open as App und den Plattformen aus unserem Blogpost sind auch viele weitere Anbieter aus den verschiedenen IT-Bereichen dabei.
Da No-Code-Apps in zahlreichen Geschäftsfeldern eingesetzt werden, tragen viel zur Digitalisierung und Optimierung in unzähligen Unternehmen auf der ganzen Welt bei und helfen Fachleuten mehr zu bewirken.
Was halten Sie von No-Code-Apps? Teilen Sie uns mit, wie Sie No-Code für die Herausforderungen im Unternehmen und im Management einsetzen.
Wenn Sie selbst Ihre erste App erstellen wollen, gehen Sie einfach zum Open as App Wizard für App-Erstellung, und erleben Sie No-Code in Aktion.