Open as App macht sein Preismodell noch einfacher. Mit neuen Business-Paketen erleichtern wir vor allem kleinen und mittleren Unternehmen den Einstieg in „Apps auf Excelbasis“. Auch Selbstständige profitieren. Die neuen Preise gelten ab Februar 2021 für alle Neukunden.
Damian Roller
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Open as App macht sein Preismodell noch einfacher. Mit neuen Lösungspaketen erleichtern wir vor allem kleinen und mittleren Unternehmen den Einstieg in „Apps auf Excelbasis“. Auch Selbstständige profitieren. Die neuen Preise gelten ab Februar 2021 für alle Neukunden. Die Funktion von bestehenden Accounts bleibt unverändert. Hier geht’s zur Preisliste mit allen Änderungen im Detail.
Das neue Preismodell bietet eine Fülle an zusätzlicher Funktionalität. Bereits im Free Account lassen sich jetzt zum Beispiel individuelle Apps mit breiter Funktionalität in die eigene Webseite einbetten.
So kann man vorhandene Exceldaten vom Steuerrechner über Materialbedarf- oder BMI-Rechner für die eigene Webseite nutzen. Das erspart die aufwändige Programmierung von Logik in HTML. Alle Änderungen im Excel sind dann auch sofort im Web verfügbar.
Die drei Pakete Free, Business und Enterprise des neuen Preismodells bauen aufeinander auf und bieten vom kostenlosen Testen in Free eine immer intensivere Einbindung von Apps auf Excelbasis in das eigene Geschäft. Upgraden kann man bequem aus dem eigenen Open as App-Account.
Das Free-Paket wird jetzt deutlich aufgewertet. Es umfasst mehr Funktionen und erlaubt auch die Einbettung von Apps in die eigene Website. So können Kunden das Open as App-Portal testen und kostenlos die Apps entwickeln, die auch wirklich Mehrwert im Geschäftsalltag bringen. Die Anzahl der User und Apps ist begrenzt.
Eine wichtige Erweiterung ist der Einsatz von PDFs. Schon im Free- und Business-Account können jetzt PDFs erstellt und per E-Mail verteilt werden.
Auch viele Advanced-Funktionen gibt es jetzt schon im Free- und im Business-Paket. Workflows für die Datenerfassung, Foto-Upload oder Digitale Unterschriften sind für Apps zur Angebotserstellung oder zur Leaderfassung wichtig. Technisch versiertere App-Ersteller können auch die Einbindung von Workflow-Tools wie Zapier oder Power Automate ab dem Free-Paket nutzen.
Wer im Free-Paket Apps erstellt hat und diese jetzt aktiv nutzen und verteilen will, geht mit dem Business-Paket einen Schritt weiter. Es bietet die gleichen umfassenden Möglichkeiten wie das Free-Paket, dazu kommen aber mehr Nutzer, mehr Apps und die direkte Unterstützung durch einen Customer Success Manager. Das Open as App-Team gibt dann wertvolle Hilfestellung z. B. beim Roll-out an eine größere Teilnehmergruppe oder bei der Umwandlung komplexer Excel-Dateien in benutzerfreundliche Apps. Dieser aktive Support war bisher nur im Enterprise-Paket enthalten. Jetzt gibt es ihn schon im Business-Paket.
Mit dem Enterprise Account lässt sich, wie gehabt, ein maßgeschneidertes Paket auf Unternehmensebene oder für offizielle Apps mit breiter Nutzerbasis und eigenen AGBs erstellen. Außerdem lässt sich die App-Erstellung mit Open as App in die vorhandene IT-Landschaft einbinden und das App-Management mit verschiedenen Nutzerrollen bis zur Freigabe abwickeln.
Wir fragen die, die es wissen müssen – unsere Kunden. Jeder nutzt Open as App anders, aber sie erwirtschaften mit einer App anstelle von Excel in vorhandenen Prozessen deutlichen Mehrwert: Angebote lassen sich statt in mehreren Tagen direkt vor Ort erstellen, am Point of Sales erreicht man Kunden oder Partner per App direkt und schließt deutlich mehr Geschäfte ab – wie unsere Kunden SDK und Siemens Financial Services festgestellt haben.